– das bekam am Wochenende RB Leipzig , TSV Großwaltersdorf I und II zu spüren
Erst in letzter Spielminute erzielte Martin Richter den Ausgleich beim Tabellenletzten in Falkenau. Einen Punkt gerettet, doch die II. holte, ebenfalls beim Tabellenletzten, keinen Punkt. Für die I. stehen jetzt richtig dicke Brocken an. Am Sonntag kommt der SV Großhartmannsdorf, dann geht es zum Pokalspiel nach Königshain-Wiederau und zum Spitzenreiter Barkas Frankenberg. Da kann unsere Mannschaft beweisen was sie noch drauf hat.
Rechenberg-Bie. gegen TSV Großwdf./Eppendf. II 2:1 (2:1)
TSV G/E II : Bartzsch Hetzel Hamann Herold Reichel
Gasch-65. P.Morgenstern Schmidtgen Rüdiger Dittrich
L.Morgenstern-83. Niese Seifert
Torfolge: 1:0 (17.) , 2:0 (28.) , 2:1 (30.) Dittrich , Zu.: 30
Schiedsrichter : Len Wagner-mit einer souveränen Leitung.
Dieses Spiel zu verlieren war einfach nicht denkbar. Als drei Spieler unserer Elf die Situation nicht klären können, geht der Gastgeber in Führung und setzen per Kopfball nach einer Flanke noch einen drauf – 2:0. Bis dahin war es ein völlig zerfahrenes Spiel, wir fanden keine Mittel und rieben uns im gesamten Spielverlauf durch übertriebene Dribblings auf. Jeder machte sein Ding allein, dribbelte und blieb stets beim zweiten Spieler „hängen“ und der
Ball war weg. Dennoch keimte Hoffnung auf, als Dittrich zwei Minuten nach dem 2:0 auf 2:1 verkürzte.In der Folge verzeichneten wir unsere besten Aktionen mit klaren Torchancen, doch Dittrich,Seifert und Schmidtgen brachten den Ball nicht in das Tor. Nun witterte im zweiten Durchgang das Schlußlicht Morgenluft. Mit aller machte strebte man den ersten Sieg entgegen. Die Kugel wurde energisch weggefeuert und wir rieben uns weiter im Dribbelspiel auf und erreichten damit nichts. (RR)